Deutsche Telekom kommt Beteiligung an OTE teuer zu stehen
BONN (IT-Times) - Die Deutsche Telekom AG (WKN: 555750) will bei der griechischen Sparte OTE eigentlich im Personalbereich sparen. Stattdessen kommen nun aber üppige Forderungen aus Athen auf das Unternehmen zu.
Intern würde man bei der Deutschen Telekom bei OTE am liebsten den Rotstift ansetzen. Demnach soll sich Thomas Sattelberger über die hohen Zahlungen für das griechische Personal kritisch äußern. Dies meldete die <img alt="undefined" src="fileadmin/img/icons/external_link_new_window.gif"></img>Financial Times Deutschland unter Bezugnahme auf interne Quellen. Der Durchschnittsverdienst der Mitarbeiter bei OTE soll über dem in der deutschen Festnetzsparte liegen. Die hierzulande gezahlten Summen gelten dabei schon als „üppig“. Nun will Sattelberger auch in Griechenland bei OTE einen Sparkurs verordnen und mit verkrusteten Strukturen brechen - die Frage ist nur, ob sich dies auch so einfach durchsetzen lässt.
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Meldung gespeichert unter: Deutsche Telekom, Telekommunikation
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