Deutsche Telekom beendet Konflikt mit Ricke und Zumwinkel
Im Jahr 2007 gerieten Ricke und Zumwinkel wegen Spionageverdacht in die Schlagzeilen. Beide Männer sollen in Abhöraktionen von Telefonanschlüssen von Journalisten, Gewerkschaftern und eigenen Beschäftigten verwickelt gewesen sein. Eine Anklageerhebung fand allerdings wegen mangelnder Beweise nicht statt. Im April 2009 hatte dann die Deutsche Telekom beide ehemalige Organmitglieder zu einer Schadensersatzzahlung von etwa einer Mio. Euro aufgefordert. (maw/rem)
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