BMW will verstärkt 3D-Drucker für Rolls-Royce Teileproduktion einsetzen
3D Drucker
Dabei wird nicht mehr auf das herkömmliche, punktuelle 3D-Druckverfahren gesetzt, sondern auf flächig arbeitende Technologien, die mit Infrarot oder Beamer arbeiten. Dafür wurde nun der HP Multi Jet Fusion Lösung getestet.
Zu den additiv gefertigten Teilen gehören unter anderem die Kunststoffhalterungen für Warnblinker, die elektronische Parkbremse, die Türentriegelungstaste und die Halterung für Lichtleiter.
Der Automobilkonzern Bayrische Motoren Werke (BMW) AG setzt bereits seit rund 25 Jahren auf die additiven Fertigungsmethoden. (ame/rem)
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