BMW steigert EBIT-Marge bei Automobilen auf 9,7 Prozent
Automobilhersteller Deutschland
Im Segment Motorräder wurde im zweiten Quartal 2017 ein Umsatz von 696 Mio. Euro erwirtschaftet, ein Plus von 12,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Auslieferungen wuchsen indes um 12,3 Prozent auf 52.753.
Der Umsatz im Bereich Finanzdienstleistungen erhöhte sich im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2017 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,3 Prozent auf 7,04 Mrd. Euro.
Entwicklung der Regionen
Die Region Europa ist nach wie vor der nach Umsatz wichtigste Markt für die BMW Group AG. Der Absatz im Bereich Automobile (BMW, Rolls Royce und Mini) konnte im ersten Halbjahr 2017 mit 2,2 Prozent weiter gesteigert werden.
Auch Asien zeigte sich mit 15 Prozent mehr Auslieferungen im ersten Halbjahr 2017 weiterhin im Wachstumsmodus. Der amerikanische Markt bleibt indes schwierig, hier gingen die Absatzzahlen um 2,5 Prozent zurück.
Ausblick auf das Gesamtjahr 2017
BMW stehe vor der „größten Modelloffensive in der Geschichte der BMW Group“ und hat mit “hohen Vorleistungen für die Elektromobilität und das autonome Fahren“ zu rechnen, erklärte Harald Krüger, Vorsitzende des Vorstands der BMW AG.
Für das laufende Geschäftsjahr 2017 bestätigte die BMW Group AG den Ausblick für die Auslieferungen und EBIT-Marge im Segment Automobile und das Konzernergebnis vor Steuern.
Beim Umsatz im Segment Automobile erwartet man für 2017 nunmehr einen „soliden Zuwachs“. Im Vorfeld zeigten sich die Münchener noch etwas vorsichtiger. (lim/rem)
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