Apple stoppt Lizenzzahlungen an Qualcomm

Streit um Lizenzgebühren für Mobile-Chips

Dienstag, 2. Mai 2017 um 16:00

Apple verteidigt sich gegen Vorwürfe und erklärt, dass man vor fünf Jahren ein Lizenzabkommen aushandeln wollte, sich Qualcomm jedoch gegen faire Vertragsbedingungen gestellt hat.

Sollte Apple dauerhaft die Lizenzzahlungen kürzen oder gar einstellen, hätte Qualcomm mit empfindlichen Umsatzeinbußen zu rechnen. Umgekehrt könnte Apple dann mit höheren Gewinnmargen kalkulieren.

Qualcomm musste seinen Umsatzausblick

für das laufende Juniquartal bereits auf 4,8 bis 5,6 Mrd. Dollar nach unten revidieren, nachdem der Mobile-Chiphersteller zunächst Einnahmen von 5,3 bis 6,1 Mrd. Dollar in Aussicht gestellt hatte.

Apple wird hingegen heute nach Börsenschluss seine Zahlen vorlegen - Analysten rechnen mit einer Rückkehr auf den Wachstumspfad. (ami)

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Meldung gespeichert unter: Qualcomm, Apple, Telekommunikation, Halbleiter

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