Amazon mißtraut den Analysten

Montag, 12. März 2001 um 11:33

 

Am Wochenende hieß es seitens Amazon, dass es keinen Hinweis darauf gebe, dass das Unternehmen seine Pläne bezüglich des Cash-Managements nicht erfüllen könne. So sei Amazon mit 1,1 Mrd. US-Dollar an liquiden Mitteln in das laufende Jahr gestartet und werde es mit 900 Mio. US-Dollar beenden. Die Glaubwürdigkeitskrise macht Amazon nicht bei sich aus, sondern schiebt den Schwarzen Peter den Analysten zu. Vor allem gegenüber dem Analystenhaus Lehmann Brothers zeigte sich Amazon kritisch und ist nicht allzu gut auf dieses zu sprechen, da es als erstes die Frage nach dem Cash-Management des Online-Händler gestellt habe.

 

 

Bei wem nun auch immer die Glaubwürdigkeitskrise liegen mag, dem Aktienkurs von Amazon scheinen die Diskussionen derzeit nicht gut zu tun. In Frankfurt startete die Aktie mit einem Minus in die Woche und notierte im frühen Handel um 9 Uhr mit 1,95 Prozent im Minus. (erw/huy)

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