25 Prozent weniger Gehalt für Mitarbeiter von Qimonda

Mittwoch, 1. April 2009 um 13:07
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MÜNCHEN - Heute hat das Amtsgericht München das Insolvenzverfahren gegen Qimonda (WKN: A0KEAT) eröffnet und damit das vorläufige Ende des Chipherstellers eingeleitet.

Dass das Insolvenzverfahren kommt, war seit längerem bekannt. Doch einen Bruch bedeutet die Einleitung des Insolvenzverfahrens gar nicht mal so sehr für das Unternehmen selbst als für die Mitarbeiter. Denn mit der offiziellen Eröffnung des Insolvenzverfahrens verfällt auch der Anspruch auf Lohnfortzahlung.

Meldung gespeichert unter: Qimonda, Halbleiter

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