21Vianet: Anwaltskanzlei nimmt Ermittlungen auf
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BEIJING (IT-Times) - Die Betrugsvorwürfe gegen den Internet-Daten-Center-Betreiber 21Vianet führten gestern zu einer Achterbahnfahrt an der US-amerikanischen Börse. Dafür nahm die Anwaltskanzlei Rosen Law Firm die Ermittlungen auf.
Wie die Kanzlei „The Rosen Law Firm“ heute mitteilte, führe man derzeit Ermittlungen in Hinblick auf die Vorwürfe gegen die 21Vianet Group durch. So hatte das zuvor eher unbekannte Unternehmen Trinity Research Group behauptet, dass 21Vianet das eigene Geschäft deutlich überbewerte und Wachstum künstlich generiere. Ferner sei das Unternehmen deutlich weniger diversifiziert, als man die Anleger glauben machen wolle und auch die Nutzerzahlen seien um etwa 11,1 Prozent geschönt. Nach dem Report der Trinity Research Group betreibe 21Vianet darüber hinaus nur 31 Datencenter, gebe aber 72 aktive Center an. Auf dieser Grundlage bereitet die Rosen Law Firm eine Sammelklage von Anlegern vor.
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Meldung gespeichert unter: Internet Data Center (IDC), 21Vianet, Telekommunikation
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