Zendesk: CRM-Plattform steht nach Überprüfung nicht mehr zum Verkauf – warum die Aktie einbricht
Customer Relationship Management (CRM)
Zendesk Inc. (NYSE: ZEN) erwirtschaftete im letzten Quartal noch ein Umsatzwachstum von 30 Prozent, allerdings erhöhte sich der operative Verlust deutlich und der operative Cash-Flow war negativ.
Heute hat Zendesk mit Sitz im kalifornischen San Francisco den Abschluss der strategischen Überprüfung offiziell bestätigt und will als unabhängiges Unternehmen weitermachen, hieß es in einem offiziellen Statement.
Finanzberater war bei der Transaktion unter anderem auch die Investmentbank Goldman Sachs & Co. Die Jahreshauptversammlung ist nunmehr auf den 17. August 2022 verschoben.
Die Aktie von Zendesk fällt heute nach der Meldung in den USA bei vergleichsweise hohem Umsatz zeitweise um mehr als zehn Prozent zum Vortag.
Im Rahmen der Überprüfung wurde auch ein möglicher Verkauf des Unternehmens diskutiert. Insgesamt 26 potenzielle Interessenten gab es, so das Softwareunternehmen.
Durchgeführt wurde auch eine Due-Diligence-Prüfung mit vier potenziellen strategischen Partnern und sechs Finanzsponsoren.
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Meldung gespeichert unter: Customer Relationship Management (CRM), Mergers & Acquisitions (M&A), Vorstand, Zendesk, Software
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