Wii U: Nintendo hat sich verzockt

Videospiele

Freitag, 14. Juni 2013 um 10:36
Nintendo

TOKIO (IT-Times) - Die Nintendo Wii U, der Nachfolger des Konsolen-Hits Wii hat weiterhin starke Absatzprobleme. Nintendo-CEO Satoru Iwata übernimmt die Verantwortung und gesteht, dass man es verpasst habe, den Konsumenten die neue Plattform schmackhaft zu machen.

Im Gegensatz zum Vorgängermodell sind die Verkaufszahlen der Wii U sehr schwach. Während der Absatz in Nordamerika im April auf unter 40.000 Einheiten gesunken sein soll, läuft es für Nintendo in Japan noch schlechter. Hier sollen die Verkäufe in der Woche mit Ende 12. Mai auf unter 7.000 Einheiten gesunken sein. Sogar die in die Jahre gekommene PS3 verkaufte sich 12.000 Mal, während die 3DS Spielekonsole in der gleichen Woche 46.000 Mal über die Ladentheke ging. Mitte Mai kündigte dann der US-Spielentwickler Electronic Arts (EA) an, keine Spiele mehr für die Wii U entwickeln zu wollen. Ein harter Rückschlag für Nintendo.

Meldung gespeichert unter: Nintendo, Spiele und Konsolen

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...