Wendepunkt im Jahr 2027: Studie prognostiziert niedrigere Produktionskosten für BEVs als für ICEs

Elektroautos und Batterietechnologien

Freitag, 8. März 2024 um 14:13

STAMFORD, Connecticut  (IT-Times) - Marktforscher prognostizieren, dass die Produktionskosten von batterieelektrischen Fahrzeugen (BEVs) im Jahr 2027 niedriger sein werden als die von Fahrzeugen mit Verbrennermotoren.

Gartner Logo

Die durchschnittlichen Produktionskosten von batterieelektrischen Fahrzeugen (BEVs) sollen bis 2027 niedriger sein als die von vergleichbaren Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor (ICE), sagt der Marktforscher Gartner.

Doch trotz der gesunkenen Produktionskosten ist die Batterie der teuerste Teil eines Elektrofahrzeugs, da die Batteriekosten aktuell etwa 40 Prozent des Fahrzeugpreises ausmachen.

Durch die Verwendung zentralisierter Fahrzeugarchitekturen und die Einführung riesiger Druckgussmaschinen sollen die Herstellungskosten und Montagezeiten reduziert werden.

Der US-Marktführer Tesla Inc. (Nasdaq: TSLA) ist Vorreiter beim Einsatz von „Gigapressen“, riesigen Druckgussmaschinen, die in der Lage sind, große, einteilige Fahrzeugchassis herzustellen.

Hierdurch wird der Produktionsprozess rationalisiert und die Arbeitsbelastung von Robotern verringert. Dies wird zusätzlichen Druck auf traditionelle Hersteller von ICE-Fahrzeugen wie BMW, Mercedes-Benz und Volkswagen ausüben.

Meldung gespeichert unter: Bayerische Motoren Werke (BMW), Volkswagen (VW), Elektroauto, Audi, Elektromobilität, Mercedes-Benz, Automobile, Gartner, Marktdaten und Prognosen, E-Mobility

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