VW, Mercedes-Benz, Audi und BMW führen die Liste bei Neuzulassungen im Juli an – Tesla weit abgeschlagen, holt aber stark auf
Automobilmarkt Deutschland
Die Anzahl der gewerblichen Neuzulassungen nahm um 24,9 Prozent zu, ihr Anteil betrug 68,8 Prozent, private Neuzulassungen machten 31,1 Prozent aus und wuchsen um 5,5 Prozent.
Den deutlichsten prozentualen Anstieg verzeichnete im Juli 2023 die Marke smart mit 1.393 Neuwagen und einem Plus von 637 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Zulassungsanteil lag bei 0,6 Prozent.
Es folgten bei den Neuzulassungen Ford Motor mit einem Zuwachs von 44,2 Prozent, Mercedes-Benz (29,4 Prozent), BMW Mini (29,1 Prozent und Audi mit einem Plus von 22,5 Prozent bei den Zulassungen.
Porsche kam auf 9,5 Prozent Wachstum, es folgten BMW (plus 9,4 Prozent), Volkswagen (plus 8,3 Prozent) und Opel (plus 5,8 Prozent).
MAN verzeichnete als einziger Hersteller mit 6,1 Prozent rückläufige Neuzulassungszahlen. Mit 17,8 Prozent war die Volkswagen AG erneut die anteilstärkste deutsche Marke.
Unter den Importmarken zeigte Polestar mit einem Plus von 442,3 Prozent oder 1.052 Fahrzeugen die deutlichste Steigerung bei den Neuzulassungen.
Zuwächse im dreistelligen Bereich, jedoch mit Anteilen unter zwei Prozent, verbuchten MG Roewe (plus 235,2 Prozent), Tesla (plus 229,8 Prozent), Mazda (plus 157,3 Prozent) sowie Alpine (plus 154,5 Prozent), Lexus (plus 135 Prozent) und Alfa Romeo (plus 107,9 Prozent).
Skoda (plus 3,7 Prozent) war mit einem Neuzulassungsanteil von 5,7 Prozent die stärkste Importmarke, gefolgt von Seat (plus 40,1 Prozent) mit einem Anteil von 5,4 Prozent.
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