Vodafone setzt weiterhin auf USA und Indien

Dienstag, 6. September 2011 um 12:42
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LONDON (IT-Times) - Der Mobilfunknetzbetreiber Vodafone schließt Indien und die USA vom Verkauf der Minderheitsbeteiligungen aus. Vor allem das Indien-Geschäft will der Unternehmenschef vorantreiben.

Vittorio Colao, CEO der Vodafone Group plc. (WKN: A0J3PN), setzt auf den Verkauf von Minderheitsbeteiligungen, eine Ausnahme bildet jedoch die Beteiligung am US-amerikanischen Mobilfunknetzbetreiber Verizon Wireless, wie er dem <img alt="undefined" src="fileadmin/img/icons/external_link_new_window.gif"></img>Handelsblatt in einem Interview mitteilte. Man wolle dort nichts ändern und erhalte für das Investment 2012 erstmals wieder eine Dividende in Höhe von 4,5 Mrd. Dollar. Ebenfalls wolle man die Minderheitsbeteiligung an Airtel in Indien, die mehrheitlich im Besitz der Mittal-Familie sei, erhalten. Für die Beteiligungen in Australien sei es wichtig, die Marge zu verbessern und die Nummer zwei zu werden.

Meldung gespeichert unter: Vodafone, Telekommunikation

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