Vodafone: Europa als Umsatzbremse

Telekommunikationsnetzbetreiber

Freitag, 19. Juli 2013 um 11:37
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LONDON (IT-Times) - Europas größter Telekommunikationskonzern Vodafone hat am heutigen Freitag die vorläufigen Geschäftszahlen für das erste Quartal des Fiskaljahres 2013/2014 veröffentlicht. Das Wachstum der Emerging Markets konnte die Talfahrt der Europäischen Märkte nicht kompensieren.

Insgesamt sank der Umsatz der Vodafone Group plc. im ersten Quartal um 3,5 Prozent auf 10,16 Mrd. Pfund Sterling. In Nord- und Zentraleuropa wurden davon 4,75 Mrd. Pfund erwirtschaftet, was im Jahresvergleich einem Rückgang um drei Prozent entspricht. In Südeuropa sank der Umsatz gar um 14,4 Prozent auf 2,27 Mrd. Pfund. Hier machten vor allem Spanien und Italien dem weltweit zweitgrößten Telekommunikationsnetzbetreiber das Leben mit Rückgangsraten von 17,6 bzw. 10,6 Prozent das Leben schwer. Lediglich die Märkte Afrika, Naher Osten und Asien-Pazifik konnten mit 2,77 Mrd. Pfund Umsatz ein Wachstum von 7,5 Prozent vorweisen. Der Schuldenstand am Ende des vergangenen Fiskaljahres konnte von 27 Mrd. Pfund auf 24,9 Mrd. Pfund gesenkt werden. Im Vergleich zum Vorjahresquartal konnte der Free Cash Flow von 943 Mio. Pfund auf eine Mrd. Pfund verbessert werden.

Meldung gespeichert unter: Vodafone, Telekommunikation

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