Viacom: Gewinn schrumpft um sieben Prozent - Werbeinnahmen sinken
NEW YORK (IT-Times) - Der US-Medienkonzern Viacom, unter dessen Dach unter anderem der Musik-Sender MTV, der Sender Nickelodeon und das Filmstudio Paramount Pictures vereint sind, verfehlte im jüngsten Quartal die Markterwartungen der Analysten.
Für das vergangene zweite Quartal 2012 meldet das New Yorker Medienhaus Viacom (Nasdaq: VIA, WKN: A0H0K7) einen Umsatzrückgang um 14 Prozent auf 3,24 Mrd. US-Dollar. Der Gewinn ging dabei um sieben Prozent auf 534 Mio. Dollar oder 1,01 Dollar je Aktie zurück, nachdem Viacom in der Vorjahresperiode noch einen Nettogewinn von 574 Mio. Dollar oder 97 US-Cent je Aktie ausweisen konnte. Ausgenommen außergewöhnlicher einmaliger Steuervergünstigungen und anderer Einmalfaktoren konnte Viacom einen Profit von 97 US-Cent je Aktie realisieren, verfehlte damit aber die Markterwartungen der Analysten. Diese hatten im Vorfeld mit Einnahmen von 3,49 Mrd. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 1,00 Dollar je Aktie gerechnet.
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