Telekom: Kooperation mit Stratospheric Platforms soll Mobilfunklöcher aus der Stratosphäre schließen

Mobilfunknetzbetreiber Europa

Montag, 19. Oktober 2020 um 08:57

Die Antennen können Funkzellen von bis zu 100 Kilometern Durchmesser versorgen und so das bestehende Mobilfunknetz am Boden ergänzen. So könnten künftig weiße Flecken im Netz versorgt werden.

„Wir haben gezeigt, dass wir zukünftig schnelles Internet und Konnektivität überall hinbringen können. Das vereinte Knowhow der SPL mit der Mobilfunk-Kompetenz der Telekom ist die Basis dieser neuen Technologie“, sagt Bruno Jacobfeuerborn, für die Deutsche Telekom Aufsichtsratsmitglied bei SPL und Geschäftsführer der Telekom Tochter Deutsche Funkturm.

„Gerade in Bereichen, die durch klassische Mobilfunkmasten nur schwer zu erschließen sind, werden fliegende Basisstationen eine sinnvolle und kosteneffiziente Ergänzung unseres Mobilfunknetzes sein.“

Stratospheric Platforms entwickelt zusammen mit anderen Partnern hierzu ein wasserstoffbetriebenes, ferngesteuertes Flugzeug sowie die damit verbundene Kommunikationskapazität und die zugehörige terrestrische Infrastruktur. Der erste Flug ist für Mitte 2022 geplant. (lim/rem)

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