T-Mobile USA sieht Licht am Ende des Tunnels

Mobilfunknetzbetreiber

Donnerstag, 4. April 2013 um 10:05
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BONN (IT-Times) - Das Sorgenkind der Deutschen Telekom, die T-Mobile USA hat am heutigen Mittwoch vorläufige Kundenzahlen für das erste Quartal 2013 veröffentlicht. CEO John Legere sieht bereits eine Trendwende.

Gemäß einer Pressemitteilung ist die Kundenbasis der T-Mobile USA im ersten Quartal 2013 auf 34 Millionen angewachsen. Das bedeutet im Vergleich zum vierten Quartal 2012 eine Zunahme von 579.000 Kunden. Auch wenn 200.000 Kunden abwanderten, bedeutet dies einen Netto-Zuwachs von 379.000 Kunden. Im Quartal zuvor wanderten noch 515.000 Kunden zu anderen Mobilfunk-Carriern ab. Die Fluktuationsrate beträgt somit 1,9 Prozent und ist laut CEO John Legere damit die beste seit vier Jahren. Auch bei Markenkunden konnte T-Mobile USA eine Netto-Steigerung der Verträge erzielen.

Meldung gespeichert unter: Deutsche Telekom, Telekommunikation

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