Sun-Chef Schwartz gibt sich optimistisch
Schwartz verwies zudem auf die Privilegien von Sun. Immerhin verfüge das Unternehmen über Barreserven von mehr als drei Mrd. US-Dollar in bar. Daneben erwirtschafte man seit nahezu zwei Jahrzehnten einen positiven Cashflow, so der Manager in seinem Blog. Insgesamt sieht der Sun-Manager sein Unternehmen auf einen guten Weg. Dabei verwies Schwartz auf die zunehmend wichtigere Rolle, die Sun-Produkte spielen würden. So helfen Sun-Produkte Firmen im Rahmen einer Konsolidierungsphase. Daneben würden Sun-Produkte auch die US-Regierung bei der Umsetzung ihres Konjunkturprogramms unterstützen, so Schwartz.
Im Zuge der weltweiten Wirtschaftskrise musste auch Sun für das vergangene vierte Quartal hohe Verluste ausweisen. Ohne etwaige Einmalkosten konnte der weltweit viergrößte Server-Hersteller allerdings einen Nettogewinn von 15 US-Cent je Aktie verbuchen und damit die Analystenerwartungen übertreffen. (ami)
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