Studie: durchschnittlicher Verkaufspreis für Smartphones sinkt

Smartphones

Mittwoch, 27. November 2013 um 11:31
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FRAMINGHAM (IT-Times) - Das Marktforschungsinstitut IDC hat eine neue Studie zur zukünftigen Entwicklung des Smartphone-Marktes herausgegeben. Wie zu erwarten, stehen die Zeichen auch weiter auf Wachstum.

So sollen sich die weltweiten Auslieferungen im Jahr 2013 auf eine Milliarde Units belaufen, was verglichen mit 2012 einem Anstieg von 39,3 Prozent entspräche. Über diese Nachrichten dürfte sich insbesondere Samsung Electronics freuen, denn der südkoreanische Smartphone-Hersteller verkauft gegenwärtig weltweit die meisten Geräte. Zwar gehen die Forscher aus dem Hause IDC von einer gewissen Sättigung auf manchen Märkten aus, doch die Nachfrage nach Niedrigpreis-Geräten auf Entwicklungsmärkten mache diesen Prozess mehr als wett. So erwarten die Forscher auch bis 2017 noch weiteres Wachstum. Dann sollen rund 1,7 Milliarden Smartphones ausgeliefert werden, was ein jährliches Wachstum von 18,4 Prozent zwischen 2013 und 2017 bedeuten würde. Somit hält das Wachstum zwar an, verringert sich aber im Vergleich zu den Vorjahren deutlich, was natürlich zu erwarten war.

Meldung gespeichert unter: Samsung, Marktdaten und Prognosen, Telekommunikation

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