Sony Ericsson rutscht in rote Zahlen
Sony Ericsson machte Währungseffekte und Belastungen aus dem Konzernumbau für die roten Zahlen verantwortlich. Das Unternehmen konnte im dritten Quartal 2008 rund 25,7 Millionen Mobiltelefone verkaufen, das entspricht in etwa dem Vorjahresniveau mit 25,9 Millionen Geräten. Der durchschnittliche Verkaufspreis pro Gerät (ASP) sank allerdings um elf Euro und lag im dritten Quartal 2008 bei 109 Euro. In Zukunft wird Sony Ericsson stärker in den Schwellenländern aktiv werden. Hier werden insbesondere günstige Mobiltelefone nachgefragt. (jas/rem)
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