Solon will von Energie-Umdenken in den USA profitieren

Donnerstag, 17. Juni 2010 um 10:03

Diese positive Kursentwicklung stellt für Stefan Säuerlich jedoch nur eine Momentaufnahme dar. Wichtiger sei hingegen ein langfristiger Kurswechsel in der amerikanischen Energiepolitik. „Für uns ist entscheidend, dass in den USA ein grundsätzliches Umdenken beginnt“, zitiert ihn der Tagesspiegel. Daher habe man sich zur Einführung einer dritten Schicht im US-Werk in Tucson entschieden. „Künftig wird dort rund um die Uhr gefertigt“, teilte Säuerlich weiter mit.

Impulse auf dem US-amerikanischen Solarmarkt kann Solon gut gebrauchen. Zwar verfügt das Unternehmen über eine eigene Fertigungsstätte in den USA, spielt jedoch wie alle deutschen Solarunternehmen verglichen mit chinesischen Wettbewerbern wie Suntech Power Holdings nur eine untergeordnete Rolle. Immerhin hatte Solon im Mai dieses Jahres einen Auftrag aus Arizona zur Ausstattung von Schulen mit Solarsystemen erhalten. Der Auftrag hat ein Kapazitätsvolumen von 8,7 MWp. Das amerikanische Tochterunternehmen Solon Corp. übernimmt dabei als US-Tochterunternehmen die Planung, Installation und den Betrieb der Anlagen. (haz/rem)

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