SolarWorld wettert weiter gegen China
Preis-Dumping
BONN (IT-Times) - SolarWorld verteidigt die strengen Importmaßnahmen der USA gegen chinesische Photovoltaik-Produkte. Durch Dumpingpreise und unfaires Verhalten sei kein normaler Wettbewerb möglich.
SolarWorld weist auf die Schließung zahlreicher Anlagen und die daraus resultierenden Massenentlassungen bei deutschen wie US-amerikanischen Solartechnikherstellern hin. Schuld daran sei die chinesische Regierung sowie die dortigen Photovoltaik-Unternehmen, die durch doppelte Subvention und Dumpingpreise ihren nicht-asiatischen Wettbewerbern zusetzen. Die harten Importbedingungen und-strafen der USA gegen China seien demnach gerechtfertigt, zitiert der Nachrichtendienst Bloomberg Gordon Brinder, den Präsidenten der US-Tochtergesellschaft von SolarWorld.
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Meldung gespeichert unter: SolarWorld, Solartechnik
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