SolarWorld: 92 Mio. Euro Verlust in 2016 - Aktienkurs steigt dennoch deutlich
Solarmodule-Hersteller
Der Vorstandsvorsitzende der SolarWorld AG, Frank Asbeck, bezeichnet dennoch das laufende Geschäftsjahr 2017 als „ein Jahr des Übergangs“ für das Solartechnik-Unternehmen.
Zukünftig will sich die SolarWorld AG ganz auf monokristalline Solarmodule mit der PERC-Technologie fokussieren und die Wafer-Fertigung mit Diamantdrahtsägen ausbauen, erklärte der Vorstandsvorsitzende Frank Asbeck die aktuelle Strategie.
Im Jahr 2017 rechnet die SolarWorld AG aufgrund des anhaltenden Preisdrucks mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau (rund 803 Mio. Euro) trotz steigender Absatzmengen. Dabei soll das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbessert werden aber weiterhin negativ bleiben.
Bis zum Jahr 2019 soll die Absatzmenge für Solarmodule auf rund zwei Gigawatt erhöht werden. Für das Jahr 2019 peilt die SolarWorld AG dann ein positives EBIT an. (lim/rem)
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