Sharp senkt Gewinnprognose
Auf kurze Sicht - bis zum Ende des Jahres - sieht Sharp auch keine Besserung mehr. Insbesondere der Geschäftsbereich Mobiltelefone und Zubehör soll sich weiter als schleppend erweisen. Das hält den Konzern indes nicht davon ab, in China weiter in die Offensive zu gehen. Dort will Sharp die Zahl seiner Mobiltelefon-Geschäfte bis Jahresende auf 2.300 Niederlassungen erweitern.
Dies soll Sharp dabei helfen, sein Absatzziel von fünf Millionen Mobiltelefonen in China jährlich zu erreichen. Insgesamt strebt Sharp einen zehnprozentigen Marktanteil bei High-end Geräten in China an, heißt es. Im Frühjahr 2009 will Sharp zwischen sechs und sieben neue Mobiltelefonmodelle für den chinesischen Markt vorstellen. (erw/rem)
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