Sharp bläst mit neuem 3D-Smartphone zum Angriff gegen Apple
Das neue Smartphone könnte sich positiv auf die Ergebnisse des Unternehmens auswirken. Im Fiskaljahr 2010 hatte Sharp wieder schwarze Zahlen schreiben können. Im Gesamtjahr 2010 erzielte der Konzern einen Umsatz von 2,75 Billionen Yen, dies bedeutete einen Rückgang um 3,2 Prozent verglichen mit 2009. Das operative Ergebnis lag bei plus 51,9 Mrd. Yen, nach minus 55,48 Mrd. Yen im Vorjahr. Es wurde ein Ergebnis nach Steuern von plus 4,4 Mrd. Yen erwirtschaftet (2009: minus 125,82 Mrd. Yen). (röv/mer/kat/jas/rem)
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Meldung gespeichert unter: Sharp, Telekommunikation, Hardware
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