Samsung will bis zu 650 Mio. US-Dollar zahlen um LCD-Rechtsstreitigkeiten beizulegen
SEOUL (IT-Times) - Der Elektronikkonzern Samsung Electronics will Rechtsstreitigkeiten bezüglich zahlreicher defekter LCD-Flachbildfernseher durch die Zahlung von bis zu 650 Mio. US-Dollar beilegen, wie DailyTech berichtet.
Samsung verkaufte in 2011 mehr LCD-Flachbildschirme als jeder andere Hersteller, allerdings führten fehlerhafte Kondensatoren dazu, dass viele Bildschirme schwarz blieben. Samsung-Kunden in den USA, die teure Fehlerdiagnose- und Reparaturkosten selbst bezahlten, können nunmehr auf Kompensationszahlen hoffen.
Samsung-Kunden, die sich für die Fehlerdiagnose und anschließender Reparatur entschieden, sollen 600 US-Dollar erhalten. Kunden, welche sich gegen die Reparatur entschieden, sollen immerhin noch 450 Dollar erhalten. Die Einigung deckt insbesondere folgende Samsung-Modelle ab:
LCD TV: LN-T******/XAA; LN**A******XZA; LNS4041DX/XAA; LNS4051DX/XAA; LNS4052DX/XAA; LNS5296DX/XAA
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