Samsung Electronics - mobile Arbeitsspeicher profitabler

Dynamic Random Access Memory (DRAM)

Montag, 16. Dezember 2013 um 10:35
Samsung Unternehmenslogo

SEOUL (IT-Times) - Aktuell nahm der Umsatz durch Arbeitsspeicher zu. Doch verschiebt sich die Marktzusammensetzung zugunsten des mobilen Arbeitsspeichers. Samsung kann dadurch die eigene Produktionskette verbessern.

Bereits seit Monaten geht der Trend hin zu Smartphones und weg von traditionellen Tablet PCs. Immer weitere Produktionsketten passen sich den Rohstoffketten für Tablets, Smartphones und Phablets an. Nach und nach geraten die Produktionsketten für traditionelle PCs in den Hintergrund. Im kommenden Jahr 2014 wird offenbar das gleiche mit dem Arbeitsspeicher passieren.

Laut dem Online-Branchendienst Digitimes wird im kommenden Jahr zum ersten Mal bei mobilen DRAMs (Dynamic Random Access Memory) die Produktionskapazität der Desktop DRAM Speicher übersteigen. Das liegt am steigenden Bedarf und technologischen Fortschritt der Smartphones und Tablets, sowie an der steigenden Stückzahl mobiler Geräte. So soll im Jahr 2014 ein Arbeitsspeicher von 3GB zum Standard für Smartphones werden. Im Jahr 2013 betrug der Anteil von mobilen DRAM-Speichern am Weltmarkt für Arbeitsspeicher noch rund 14 Prozent, im Jahr 2014 soll dieser auf 35 Prozent wachsen und in den kommenden zwei Jahren diese Marke überspringen.

Meldung gespeichert unter: Samsung, Marktdaten und Prognosen, Halbleiter, Hardware

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