Samsung Electronics: HSBC hat Bedenken beim Wachstum
Unterhaltungselektronik und Chips
Die Preise für Chips sind durch die hohe generelle und weltweite Nachfrage und auch durch die durch die Pandemie verursachten Engpässe bei den Lieferungen in die Höhe getrieben worden, was man bedenken sollte.
Nach den vorläufigen Ergebnissen konnte Samsung Electronics im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2021 den Umsatz weiter steigern, die operative Marge stieg überproportional.
Samsung Electronics profitierte im letzten Quartal von nachfragebedingt stark steigenden Preisen für Halbleiter und einer überraschend starken Nachfrage nach dem teuren faltbaren Smartphone.
Die Südkoreaner bauen zudem ihr Foundry-Geschäft aus, das individuelle Chips für Kunden wie Nvidia herstellt. Während Samsung außerhalb Koreas eher für Fernseher und Smartphones bekannt ist, werden die Gewinne des Unternehmens größtenteils mit Speicherchips erwirtschaftet.
Das schauen Analysten insbesondere auf dieses Segment von Samsung Electronics. Es wird erwartet, dass die Preise für Speicherchips im laufenden Quartal fallen, da Kunden ihre Lagerbestände sukzessive aufstocken. (lim/rem)
Folgen Sie uns zum Thema Samsung, Halbleiter und/oder Smartphone via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Smartphone, Mobile Chips, Chips, Dynamic Random Access Memory (DRAM), Unterhaltungselektronik (Consumer Electronics), HSBC, Samsung, Halbleiter, Hardware
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.