Samsung & Co werden wegen Preisabsprachen zur Kasse gebeten
Die Unternehmen hatten angeblich Preisabsprachen bezüglich der Panels getroffen und damit die Preise für die Käufer in die Höhe getrieben. Die Kunden bezogen diese Produkte von 1999 bis 2006, wie es in einer Sammelklage von 2007 lautete. Der Rechtsstreit wurde durch eine Untersuchung eines US-Justiz Department beendet und führte zu Schuldeingeständnissen von LG Display Co., Chunghwa Picture Tubes und Sharp. In den Jahren 2008 und 2009 stimmten die Unternehmen einer Geldstrafe in Höhe von 585 Mio. US-Dollar zu.
Vor Gericht kennt Samsung Electronics Co. Ltd. (WKN: 881823) sich ja mittlerweile dank des permanenten Rechtsstreites aus. Für Apple droht derzeit in der rechtlichen Auseinandersetzung mit Samsung um das Verkaufsverbot des Galaxy Tablet Tab 10.1 N in Deutschland eine empfindliche Niederlage. (lim/rem)
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