S.A.G Solarstrom will sich den Auswirkungen der europäischen Zölle entziehen

Wechselrichter & Module

Mittwoch, 19. Juni 2013 um 18:10
S.A.G. Solarstrom

FREIBURG (IT-Times) - Medienberichten zufolge könnte S.A.G. Solarstrom die anti-Dumping Zölle umgehen. Dazu erwägt das deutsche Solarunternehmen, Inverter bzw. Wechselrichter in China zu kaufen.

S.A.G. bezieht die Inverter bisher von europäischen Herstellern wie der SMA Solar Technology AG. Derzeit suche das Unternehmen jedoch nach alternativen Zulieferern wie der chinesischen Sungrow Power Supply Co. Dies habe CEO Karl Kuhlmann in einem Telefoninterview mitgeteilt, wie der US-Nachrichtendienst Bloomberg berichtet. Alternativ könne man auch Solar-Module in Indien und Korea erwerben. Grund seien die zu hohen Preise für deutsche Module.

Meldung gespeichert unter: S.A.G. Solarstrom, Solartechnik

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