Rocket Internet: Geldverbrennen 2.0 - wann platzt die Blase?

Investor Mark Cuban sieht eine weitere Tech-Blase

Freitag, 6. März 2015 um 13:09

Den Hauptgrund hierfür sieht Cuban nicht bei börsennotierten Firmen, sondern bei kleinen privaten Start-ups. Private Investoren würden in Apps und kleine Tech-Firmen Millionen investieren, die voraussichtlich nie profitabel sein werden. Wenn die Blase platzt, können diese Investoren diese Firmen nicht mehr verkaufen, weil diese nicht börsennotiert sind, glaubt Cuban.

Genau dies könnte auf Rocket Internet zutreffen, wenn es dem Unternehmen nicht gelingt, seine Beteiligungen in die schwarzen Zahlen und an die Börse zu führen. Denn der nächste wirtschaftliche Abschwung kommt bestimmt und bis dahin muss Rocket Internet bewiesen haben, dass sein Geschäftsmodell tatsächlich funktioniert.

 

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