Porsche zeigt mit dem Mission X neuen Elektro-Supersportwagen als Nachfolger des 918 Spyder
Elektroautos und Batterietechnologien
Quelle: Porsche AG
Eine High-Tech-Tragwerkstruktur rahmt die LED-Lichtmodule ein und präsentiert die freiliegenden schmalen Elemente von Tagfahr- und Blinklicht. Werden die Scheinwerfer aktiviert, öffnet sich das Licht wie ein Augenaufschlag.
Am Heck des Mission X.befindet sich ein transparenter, leuchtender Porsche-Schriftzug über die gesamte Breite des Fahrzeugs. Das „E“ des Porsche-Schriftzugs pulsiert während des Ladevorgangs.
Neben den ins Monocoque integrierten Sitzschalen aus CfK mit Sechspunkt-Gurten bildet das nach oben offene Lenkrad mit Mode-Schaltern und Wippen eine weitere Parallele zum Motorsport.
Quelle: Porsche AG
An Bord des Porsche Mission X sind mehrere Kameras integriert. Die Aufzeichnung startet, sobald der Fahrer den Record-Button (REC) des Multi-Purpose-Controllers drückt.
Wenn der Mission X in Serie gehen sollte, dann soll er das schnellste straßenzugelassene Fahrzeug auf der Nürburgring-Nordschleife sein und ein Leistungsgewicht von ungefähr einem Kilogramm pro PS haben.
Damit sollte er die 20,6 Kilometer lange Runde um die Nürburgring-Nordschleife in unter 6:57 Minuten des 918 Spyder schaffen.
Quelle: Porsche AG
Die Abtriebswerte sollen deutlich über dem Niveau des aktuellen 911 GT3 RS liegen. Eine 900-Volt-Systemarchitektur soll zudem eine wesentlich verbesserte Lade-Performance bieten.
Die Batterie ist zentral hinter den Sitzen im Fahrzeug verbaut, um die Masse im Fahrzeug zu zentrieren. (lim/rem)
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