Philips kann herben Verlust des Vorjahres ausgleichen
Unterhaltungselektronik
AMSTERDAM (IT-Times) - Kein erfreuliches Jahresende für Philips: Der niederländische Elektronikkonzern musste im Schlussquartal herbe Verluste verzeichnen. Dies geht aus den heute veröffentlichten Geschäftszahlen hervor.
Die Umsätze konnte Philips im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2012 von 6,71 Mrd. auf 7,16 Mrd. Euro steigern. 2,92 Mrd. Euro davon machten die Erlöse aus dem Gesundheitsbereich aus, 1,86 Mrd. Euro wurden im Bereich der Unterhaltungselektronik erwirtschaftet. Das Licht-Segment konnte 2,26 Mrd. Euro zum Gesamtumsatz beisteuern. Das operative Ergebnis fiel von plus 262 Mio. auf minus 79 Mio. Euro. Ebenso verhielt es sich mit dem Ergebnis vor Steuern, das von plus 191 Mio. auf minus 98 Mio. Euro sank. Übrig blieb ein Nettoergebnis von minus 355 Mio. Euro gegenüber minus 160 Mio. Euro im Vorjahr. Pro Aktie erzielte der Elektronik-Hersteller in 2012 ein Ergebnis von minus 0,39 Euro, in 2011 von 0,17 Euro.
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