PeopleSoft: Microsoft winkt ab
Auch der US-Computerkonzern IBM wird als möglicher „weißer Ritter“ für eine mögliche Übernahme von PeopleSoft ins Spiel gebracht. IBM gab jüngst eine umfangreiche Kooperationsvereinbarung mit PeopleSoft bekannt.
Der US-Datenbankriese Oracle hatte zuletzt rund 7,7 Mrd. US-Dollar bzw. 21 US-Dollar für eine ausstehende PeopleSoft-Aktie geboten. Im Zuge der anhaltenden Übernahmespekulationen kletterte der PeopleSoft-Aktienkurs zuletzt um rund 15 Prozent auf über 22,8 Dollar. (ami)
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