Nintendo und Pokémon GO: Senator macht sich Sorgen um Privatsphäre von Kindern

Privatsphäre in Mobile Games

Freitag, 2. September 2016 um 10:05

Zur Verifizierung müssen sie ihre Identität überprüfen lassen, was unter anderem die Summe der ersten und der letzten Ziffer ihrer Sozialversicherungsnummer und die Adresse erfordert.

Niantic beteuert außerdem, dass diese gespeicherten Daten nicht an Investoren oder weitere Dritte (Werbepartner etc.) weiter gegeben würden. Zuletzt wurde bekannt, dass Nintendos Pokémon GO für neuen Schwung im Markt für Mobile Games sorgte. (ame/ami)

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