Nintendo und Pokémon GO: Senator macht sich Sorgen um Privatsphäre von Kindern

Privatsphäre in Mobile Games

Freitag, 2. September 2016 um 10:05

WASHINGTON (IT-Times) - Das Augmented Reality Game Pokémon GO von Nintendo muss sich erneut für die Nutzung der Nutzerdaten rechtfertigen. Nun hat sich der Entwickler Niantic per Brief dazu geäußert.

Pokemon Go Wallpaper

Der Senator Al Franken aus dem US-Bundesstaat Minnesota kritisierte den Datenschutz bei Pokémon GO. Besonders die Datenverwendung der unter 13-jährigen wurde in Frage gestellt.

Auf Nachfrage des Senators hin, äußerte sich Niantic in einem offenen Brief zu den aktuellen Datenschutzfunktionen. So sammele Pokémon GO Daten über das Smartphone nur, um die Landessprache des Nutzers anbieten zu können.

Zudem wolle man mit der Speicherung von Daten wie Betriebssystem oder Mobilgeräteerkennung Missbrauch vorbeugen. Zum besonderen Schutz der Spieler unter 13 Jahren, müssen sich auch ihre Eltern registrieren.

Meldung gespeichert unter: Pokémon GO, Nintendo, Spiele und Konsolen

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