Nintendo und Pokémon GO: Senator macht sich Sorgen um Privatsphäre von Kindern
Privatsphäre in Mobile Games
Der Senator Al Franken aus dem US-Bundesstaat Minnesota kritisierte den Datenschutz bei Pokémon GO. Besonders die Datenverwendung der unter 13-jährigen wurde in Frage gestellt.
Auf Nachfrage des Senators hin, äußerte sich Niantic in einem offenen Brief zu den aktuellen Datenschutzfunktionen. So sammele Pokémon GO Daten über das Smartphone nur, um die Landessprache des Nutzers anbieten zu können.
Zudem wolle man mit der Speicherung von Daten wie Betriebssystem oder Mobilgeräteerkennung Missbrauch vorbeugen. Zum besonderen Schutz der Spieler unter 13 Jahren, müssen sich auch ihre Eltern registrieren.
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