Millionenklage gegen Balda-Tochter in den USA
Technische Kunststoffe
Grund sei, dass Balda Investments USA die Kaufpreisanpassung (Earn-Out) bewusst beeinflusst haben soll. Nun fordern die Verkäufer einen Schadensersatz von fünf Mio. US-Dollar sowie die Zahlung von sogenannten „Punitive Damages“, deren Höhe nicht bekannt ist. Zudem soll Balda die Kosten des Verfahrens tragen.
Die Klage sei unbegründet, so die Balda AG (WKN: 521510). Im September 2014 gab es bereits eine interne Klage in der Balda AG: Der Aufsichtsrat verklagte den eigenen Ex-Vorstand. (lim/rem)
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Meldung gespeichert unter: Balda, Hardware
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