Millionenklage gegen Balda-Tochter in den USA

Technische Kunststoffe

Montag, 5. Januar 2015 um 09:36

Grund sei, dass Balda Investments USA die Kaufpreisanpassung (Earn-Out) bewusst beeinflusst haben soll. Nun fordern die Verkäufer einen Schadensersatz von fünf Mio. US-Dollar sowie die Zahlung von sogenannten „Punitive Damages“, deren Höhe nicht bekannt ist. Zudem soll Balda die Kosten des Verfahrens tragen.

Die Klage sei unbegründet, so die Balda AG (WKN: 521510). Im September 2014 gab es bereits eine interne Klage in der Balda AG: Der Aufsichtsrat verklagte den eigenen Ex-Vorstand. (lim/rem)

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