Lexmark warnt und ergreift Restrukturierungsmaßnahmen
LEXINGTON - Auch der US-Druckerhersteller Lexmark International (NYSE: LXK, WKN: 898072) sieht sich als Opfer der Konjunkturkrise. Das Unternehmen hat seinen Umsatz- und Gewinnausblick für das vergangene vierte Quartal gesenkt. Gleichzeitig gibt das Unternehmen Restrukturierungsmaßnahmen bekannt, die auch einen Stellenabbau vorsehen.
Die Restrukturierungsmaßnahmen werden nach Lexmark-Angaben 375 Stellen betreffen. Die schwächere Wirtschaft habe das Geschäft mit Laser- und Inkjet-Druckern negativ beeinträchtigt, heißt es zur Begründung.
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