Johnson & Johnson verlagert Anwendungen in die Cloud - Amazon und Microsoft profitieren

Johnson & Johnson will bis 2018 rund 85 Prozent seiner Anwendungen in der Cloud haben

Dienstag, 5. Juli 2016 um 08:00

J&J hatte im Vorjahr seinen letzten Mainframe-Rechnern abgestellt. Mit dem Wechsel in die Cloud will das Unternehmen nicht nur Kosten senken, sondern auch die Basis dafür schaffen, dass das Unternehmen schneller wachsen kann, so McGuigan. J&J hat bereits mehr als 500 Terabytes an Daten zu Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure und die NTT Cloud verlagert. (ami)

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