J-Phone kritisiert Vodafone

Montag, 3. September 2001 um 13:36
Vodafone

Der neue Chef vom japanischen Mobilfunkanbieter J-Phone kritisierte die Geschäftsführung von Vodafone kräftig. Vodafone hatte vor einiger Zeit die Anteile an dem japanischen Unternehmen von British Telecom gekauft. Vodafone hält nun 46 Prozent an J-Phone. Der Unternehmenschef Goichi Yoshizawa sagte in einem Interview mit der Financial Times, dass Vodafone zwar ein gutes Finanzmanagement habe, aber von der Geschäftsführung keine Ahnung habe.

 

 

Es sei schade, so der Unternehmenschef weiter, dass sich das größte Mobilfunkunternehmen keine Marketingkenntnisse bei Orange abgeschaut habe, als es das Unternehmen noch besessen hat. Die Verstimmung des Unternehmenschefs ist wohl auf die Änderung im Management des Unternehmens zurückzuführen, die durch die Übernahmen von Vodafone nötig wurden.

Meldung gespeichert unter: Mobilfunknetzbetreiber (Mobile Carrier), Vodafone, Telekommunikation

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