itelligence: Sondereffekte drücken aufs Ergebnis
BIELEFELD (IT-Times) - Die itelligence AG (WKN: 730040) stellte heute die Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2009 vor. Während der Umsatz zulegte, wurde das Ergebnis des Softwareunternehmens belastet.
Der Umsatz der ersten drei Quartal 2009 summierte sich auf 158,3 Mio. Euro nach 154,2 Mio. Euro in 2008. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurde mit sieben Mio. Euro angegeben (Vorjahr: 9,7 Mio. Euro). Allerdings wies itelligence auf Wertberichtigungen bei Forderungen, Verluste in Festpreisprojekten sowie auf Reorganisationsmaßnahmen hin. Diese hätten das EBIT in 2009 mit drei Mio. Euro belastet. Auswirkungen gab es auch hinsichtlich der EBIT-Marge. Nach 6,3 Prozent in 2008 wurden nun noch 4,4 Prozent erreicht. itelligence meldete ein Periodenergebnis von 4,5 Mio. Euro sowie einen Gewinn je Aktie von 18 Cent in 2009. Auf Vorjahressicht waren 6,9 Mio. Euro bzw. 29 Cent erreicht worden.
Im Bereich Outsourcing & Services konnte itelligence den Umsatz von 45,1 Mio. Euro auf 56,4 Mio. Euro steigern. Durch Beratung wurden im Berichtszeitraum 85,2 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 88,1 Mio. Euro) umgesetzt. Weitere 16,5 Mio. Euro wurden im Lizenzgeschäft generiert, hier lag der Vorjahreswert bei 20,7 Mio. Euro.
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