iSuppli: Amazon verdient Geld mit E-Books statt mit Kindle

Donnerstag, 24. Juni 2010 um 17:48

Kurzfristig geht man bei iSuppli davon aus, dass Konsumenten bei Geräten, die weniger als die Hälfte des iPads kosten, durchaus vermehrt zugreifen könnten. Langfristig aber bleibe der E-Reader ein Nischenprodukt. Für 2010 geht iSuppli von weltweiten E-Reader-Verkäufen von rund elf Millionen aus, 120 Prozent mehr als die fünf Millionen Geräte in 2009. Für 2011 ist die Menge von 15 Millionen E-Readern angepeilt.

Zugleich könnten auch Amazon.com Inc. (Nasdaq: AMZN, WKN: 906866) und Barnes & Nobles von starken iPad-Verkäufen profitieren, sollten Nutzer ihre elektronischen Bücher nicht ausschließlich im Apple-Store kaufen. Amazon hat hierzu ein App auf den Markt geworfen, mit dessen Hilfe Bücher aus dem Amazon-Store auch auf dem iPad lesbar sind. Auch Barnes & Noble wollte sich diese Erlösquelle nicht entgehen lassen und hat nachgelegt. (hhv/rem)

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