Investoren wollen Unterwasserwelt von Alcatel
Telekommunikationsausrüster
PARIS (IT-Times) - Alcatel-Lucent will seine Tiefseekabel zwischen Florida und Kolumbien aufgrund finanzieller Probleme verkaufen. Zahlreiche Investoren reagieren interessiert.
Die Permira Advisers LLP und die PAI Partners SAS sind nur einige der Investoren, die sich nach Angaben der Nachrichtenagentur Bloomberg für das lukrative Segment interessieren. Auch der Telekommunikationskonzern France Telecom soll bereits eventuelle Übernahmeabsichten kundgetan haben. Den Wert des Projektes schätzen Branchenexperten auf rund 800 Mio. Euro.
Das Glasfaser-Tiefseekabel MAYA-1 mit einer Bandbreite 40 Gigabits pro Sekunde nutzt die eigens entwickelte Technologie der Alcatel-Lucent S.A. (WKN: 873102). In Zukunft sollen durch Upgrades Bandbreiten von bis zu 100 Gigabits möglich sein. (lsc/rem)
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