Intel plant China-Fund im Volumen von 100 Mio. Dollar

Innovation Center in Shenzhen

Mittwoch, 2. April 2014 um 10:30

Viele chinesische Anbieter setzen auf ARM- bzw. Snapdragon-Prozessoren in Smartphones und Tablets, da diese oft preisgünstiger sind als vergleichbare Intel-Lösungen. Dadurch können lokale Hersteller wie Xiaomi Smartphones und Tablets realisieren, die bereits für unter 200 US-Dollar zu haben sind. So konnte Xiaomi zuletzt mit seinen Smartphones große Erfolge feiern und im ersten Quartal bereits elf Mio. Smartphones ausliefern.

Intel (Nasdaq: INTC, WKN: 855681) reagiert hierauf mit seinem eigenen Mobile-Chip mit dem Codenamen SoFIA, der insbesondere bei low-end Geräten zum Einsatz kommen soll, so der Branchendienst Techworld. Der erste SoFIA-Chip mit 3G-Support soll im vierten Quartal 2014 zur Auslieferung kommen, während in 2015 ein weiterer SoFIA-Chip mit 4G-Unterstützung geplant ist. Darüber hinaus will Intel in 2014 rund 40 Millionen Tablets mit Intel-Chips ausliefern - vier Mal mehr, als das Unternehmen im Vorjahr absetzen konnte. (ami)

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