Indien plant neben Apps nun auch Verbot von Kryptowährungen wie Bitcoin

Apps und Kryptowährungen

Montag, 1. Februar 2021 um 17:59

NEW DELHI (IT-Times) – Die Haltung der indischen Regierung gegenüber ausländischen Einflüssen durch Apps und Kryptowährungen in mobilen Endgeräten wird zunehmend kritischer.

Indien Flagge

Indien plant nun nach dem Verbot zahlreicher Apps für mobile Endgeräte auch die Einführung eines Gesetzes zum Verbot von Bitcoin und anderen privaten Kryptowährungen bzw. Token.

Das Parlament in Indien plant die Einführung eines Gesetzes zum Verbot privater Kryptowährungen wie Bitcoin auch die Schaffung eines Rahmens einer eigenen offiziellen digitalen Währung.

Nach dem Gesetzesvorschlag sollen „alle privaten Kryptowährungen in Indien verboten werden“. Allerdings sollen zugrundeliegende Technologien wie Blockchain genutzt werden.

Das Gesetz zielt auch darauf ab, „einen Rahmen für die Schaffung der offiziellen digitalen Währung zu bilden", die von der nationalen Zentralbank, der Reserve Bank of India, herausgegeben wird.

Der Token soll dabei als eine Art digitale Version der Fiat-Währung Rupie behandelt werden. Bitcoin und andere Kryptowährungen sollen dann auch nicht als Währungen behandelt werden.

Meldung gespeichert unter: Apps, Virtual Private Network (VPN), Blockchain, Kryptowährung, Bitcoin, Marktdaten und Prognosen, Software, Internet

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