iCloud: Apple leitet Untersuchungen nach Hacker-Attacke ein
iCloud-Service im Mittelpunkt der Untersuchungen
NEW YORK (IT-Times) - Apple hat Untersuchungen einleitet, nachdem Berichte publik wurden, dass ein Sicherheitsleck in Apples iCloud-Service für die Veröffentlichung von privaten Bildern und Videos von Prominenten verantwortlich sein soll. Inzwischen hat sich auch das U.S. Federal Bureau of Investigation (FBI) in die Ermittlungen eingeschaltet.
Apple-Sprecherin Nat Kerris ließ verlauten, dass man die Privatsphäre seiner Nutzer sehr ernst nehme und die Berichte untersuchen wolle. Nach einem Bericht von GitHub haben Hacker eine Schwachstelle in Apples „Find My iPhone Service“ dazu genutzt, um Passwörter für Apples iCloud Service ausfindig zu machen. Inzwischen soll Apple (Nasdaq: AAPL, WKN: 865985) die Sicherheitslücke aber schon geschlossen haben. Apple wollte sich hierzu noch nicht weiter äußern. Apples iCloud-Service gilt mit über 300 Mio. Nutzer als der meistgenutzte Cloud-Service in den USA.
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