IBM: Globalfoundries geht als Hauptinteressent ins Rennen
Halbleiter-Herstellung
Ein weiterer Streitpunkt ist nach unternehmensinternen Quellen die Forderung IBMs, die Kontrolle über die Halbleiter-Forschung zu behalten. Auch müssen etwaige Lieferverträge ausgehandelt werden. Es scheinen demnach noch einige hitzige Debatten zu folgen, bevor eine Einigung erzielt werden kann.
Kürzlich büßte das US-Technologieunternehmen International Business Machines (IBM) Corp. (NYSE: IBM, WKN: 851399) seinen Status als zweitgrößter Softwareanbieter ein und musste den US-Mitstreiter und Datenbank-Spezialisten Oracle Corp. vorbeiziehen lassen. (evd/rem)
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