IBM liefert Cybersecurity- und Bedrohungsmanagement-Lösungen für die NATO
Cybersecurity
Die International Business Machines (IBM) Corp. (NYSE: IBM, ISIN: US4592001014) gab heute bekannt, dass die NATO das Unternehmen ausgewählt hat, um die Cybersicherheits-Resilienz des Bündnisses weiter zu verbessern.
Dazu hat IBM heute einen Vertrag mit der NATO Communications and Information Agency (NCI Agency) unterzeichnet, um Sicherheitstransparenz und Asset-Management in allen NATO-Unternehmensnetzwerken zu stärken.
Ab Januar 2024 bietet die Sparte IBM Consulting dazu Cybersecurity Services an, um einen ACPV-Management-Service (Asset, Configuration, Patching and Vulnerability) bereitzustellen.
Im Rahmen der Vereinbarung wird IBM Consulting eine maßgeschneiderte Lösung entwickeln, die einen einheitlichen Überblick über die Sicherheitslage der NATO bietet.
Big Blue wird dazu Datenanalyse-, Asset-Discovery-, Integrations- und Sicherheitsexperten einsetzen, um eine konsolidierte „Single Source of Truth“ für Informationen über Assets, Konfigurationen, Schwachstellen und Patches in der gesamten NATO bereitzustellen.
So soll die NATO in die Lage versetzt werden, potenzielle Probleme in ihrem gesamten Netzwerk einfacher und schneller zu bewältigen, hieß es in einer Erklärung.
- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Cloud Computing, Red Hat, Künstliche Intelligenz (KI, Artificial Intelligence=AI), Server, Hybrid Cloud, Cybersecurity, IT-Beratung (IT-Consulting), IBM, Hardware, Software, IT-Services
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.