HP verklagt ehemalige Autonomy-Manager auf 5,1 Mrd. Dollar

HP reicht Klage in London ein

Mittwoch, 1. April 2015 um 09:59
Hewlett Packard (HP)

LONDON (IT-Times) - Der Fall um geschönte Bilanzen des übernommenen britischen Softwareherstellers Autonomy beschäftigt Hewlett-Packard (HP) weiterhin. Der US-Drucker- und PC-Hersteller verklagt nunmehr den ehemaligen Autonomy-Mitgründer Michael Lynch und fordert Schadensersatz in Höhe von 5,1 Mrd. US-Dollar, wie der US-Sender CNBC berichtet.

Der Grund: Hewlett-Packard hatte für das britische Softwarehaus im Jahr 2011 rund 10,0 Mrd. US-Dollar bezahlt. Viel zu viel, wie sich später herausstellte. HP musste später rund 8,8 Mrd. US-Dollar auf den Kaufpreis abschreiben. Mehr als 5,0 Mrd. US-Dollar dieser Wertberichtigungen sollen im Zusammenhang mit falschen Bilanzzahlen stehen, argumentiert HP.

Meldung gespeichert unter: Hewlett Packard Enterprise (HPE), Software

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