Hewlett-Packard leidet unter dem starken Dollar - Ausblick enttäuscht
PC und Drucker
Während die PC-Verkäufe stagnierten, sank der Umsatz mit Druckern, Software und Finanzservices gegenüber dem Vorjahr. Im Zuge der Neuausrichtung will HP sein PC- und Druckergeschäft vom übrigen Hardware- und Servicegeschäft abspalten. Dieser Prozess dürfte HP rund 2,0 Mrd. US-Dollar kosten, wobei die Transaktion noch in diesem Jahr abgeschlossen sein soll.
Für das laufende Aprilquartal stellt HP einen Nettogewinn von 84 bis 88 US-Cent je Aktie in Aussicht. Laut HP belastet der starke Dollar das Auslandsgeschäft. Auf Jahressicht erwartet Hewlett-Packard (NYSE: HPQ, WKN: 851301) nur einen Nettogewinn von 3,53 bis 3,73 Dollar je Aktie. Analysten hatten an dieser Stelle mit einem Nettogewinn von 3,95 Dollar je Anteil gerechnet. Zuletzt hatte HP neue Android-Tablets an den Start gebracht. (ami)
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Meldung gespeichert unter: Personal Computer (PC), Hewlett Packard Enterprise (HPE), Hardware
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