Hewlett-Packard leidet unter dem starken Dollar - Ausblick enttäuscht

PC und Drucker

Mittwoch, 25. Februar 2015 um 09:25

Während die PC-Verkäufe stagnierten, sank der Umsatz mit Druckern, Software und Finanzservices gegenüber dem Vorjahr. Im Zuge der Neuausrichtung will HP sein PC- und Druckergeschäft vom übrigen Hardware- und Servicegeschäft abspalten. Dieser Prozess dürfte HP rund 2,0 Mrd. US-Dollar kosten, wobei die Transaktion noch in diesem Jahr abgeschlossen sein soll.

Für das laufende Aprilquartal stellt HP einen Nettogewinn von 84 bis 88 US-Cent je Aktie in Aussicht. Laut HP belastet der starke Dollar das Auslandsgeschäft. Auf Jahressicht erwartet Hewlett-Packard (NYSE: HPQ, WKN: 851301) nur einen Nettogewinn von 3,53 bis 3,73 Dollar je Aktie. Analysten hatten an dieser Stelle mit einem Nettogewinn von 3,95 Dollar je Anteil gerechnet. Zuletzt hatte HP neue Android-Tablets an den Start gebracht. (ami)

Folgen Sie uns zum Thema Hewlett Packard Enterprise (HPE), Hardware und/oder Personal Computer (PC) via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!

Meldung gespeichert unter: Personal Computer (PC), Hewlett Packard Enterprise (HPE), Hardware

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...